Dank neuem Mietmodell auch attraktiv für den Mittelstand. Weitere Front- und Korpusfarben erweitern die Möglichkeiten, den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Trossingen, April 2022. Mate Jovic, Geschäftsführer der Matoma GmbH und Chef-Entwickler von NetLocker, arbeitet mit seinem Team kontinuierlich an Verbesserungen und Erweiterungen der digitalen Postverteilungslösung NetLocker. „Wir haben natürlich unsere eigenen Vorstellungen zur Weiterentwicklung von NetLocker. Gleichzeitig hören wir genau hin, was unsere Kunden benötigen und versuchen, das meiste in der Weiterentwicklung zu berücksichtigen. So profitieren spätestens beim nächsten Update alle Kunden von den Ideen Einzelner“, berichtet Mate Jovic.
Die Digitalisierung der eingehenden Unternehmenspost hat beachtliche Fortschritte gemacht. Dennoch bleiben Einschreiben, Originale, Zertifikate, Kataloge oder Warensendungen, die physisch zugestellt werden müssen, übrig. So bekommen die smarten NetLocker Postfachanlagen von Matoma seit einigen Jahren zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Haben zu Beginn durch Open-Space-Bewegung nur Konzerne das Potential zur softwaregestützten und ressourcensparenden Postverteilung der smarten digitalen Postschließfächer erkannt, so ist heute mit Homeoffice und flexiblen Arbeitsplätzen auch im Mittelstand das Thema aktueller denn je.
Bislang kommen digitale Postschranksysteme hauptsächlich in Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern oder Konzernen zum Einsatz, trotz der offensichtlichen Vorzüge. Das liegt hauptsächlich an den Kosten, die Anschaffung und Betrieb mit sich bringen. Und genau hier setzt Matoma an und bietet nun auch ein attraktives Mietmodell an, um die softwaregestützten digitalen Postschränke auch für den Mittelstand attraktiv zu machen.
Jonas Wirth, Mitarbeiter der Matoma GmbH und Teil des NetLocker Entwickler-Teams, hat sich erst kürzlich im Zuge seiner Master-Thesis „Cloud-Migration einer monolithischen Software“ der Lösung angenommen. Zielsetzung war die synergetische Nutzung von Ressourcenkapazitäten, Skalierbarkeit und zentrale Konfiguration, um das Mietmodell zu ermöglichen. „Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und froh über die Wertschätzung der ersten Kunden, die Ihre Projekte als Mietlösung verwenden,“ erzählt er stolz.