L’accessibilità sui siti web è oggi più di un semplice obbligo etico: è un fattore di successo aziendale.
Trossingen, novembre 2023. L’introduzione di uno strumento di accessibilità sul vostro sito web apre le porte a un gruppo target più ampio, migliora l’esperienza dell’utente e rafforza inoltre l’immagine della vostra azienda affinché venga percepita come attore socialmente responsabile.
Gli strumenti di accessibilità possono offrire numerosi vantaggi, tra cui:
1.
Breitere Reichweite: Barrierefreie Webseiten sprechen ein größeres Publikum an, einschließlich Menschen mit Behinderungen, älteren Nutzern und verschiedene Geräte.
2. Optimierte Nutzererfahrung: Barrierefreiheit verbessert die Benutzererfahrung für alle, unabhängig von ihren Fähigkeiten.
3. Bessere Auffindbarkeit und SEO: Barrierefreie Webseiten erhalten von Suchmaschinen bevorzugte Platzierungen, was die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen steigert.
4. Positives Unternehmensimage 5. Gesetzlichen Anforderungen zuvorkommen Die Einbindung eines smarten Barrierefreiheits-Tools allein, macht die Website aber noch nicht barrierefrei.
Wichtig zu wissen ist: Es ersetzt nicht die inhaltliche Pflege Ihres Contents.
Sind beispielsweise Bilder nicht beschrieben, kann die Installation eines Tools das auch nicht beheben und es erfordert weitere Maßnahmen und Optimierungen.
Die Matoma GmbH ist regionaler Dienstleister und Softwareentwickler seit 1997.
Als verlässlicher Partner, stehen sie Unternehmen mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihren Lösungen für den Mittelstand zur Seite, um durch gezielte Digitalisierung Geschäftsprozesse effizienter und zukunftssicher zu gestalten.
So haben die Experten natürlich auch für das Thema Barrierefreiheit im Web eine Lösung.
Das SmartAccess Tool ermöglicht es eine Vielzahl von Funktionen zur Barrierefreiheit anzusteuern und ist dabei rechtssicher, schnell implementiert und System unabhängig einsetzbar (WordPress, Typo3, Matomas Typo3 Mandantensystem, html oder andere html basierte CMS-Systeme).
Verpflichtend wird die Barrierefreiheit von Websites und Apps für die meisten erst 2025, für Krankenkassen oder Kommunen gilt die Pflicht bereits heute.
Inwiefern sich die Barrierefreiheit Ihrer Website aber bereits schon heute auf Ihr Suchmaschinenergebnis – und damit Ihre Sichbarkeit im Web auswirkt – darüber kann eine kurze Prüfung z.B. mit PageSpeed Insights Aufschluss geben.
Projektleiterin, Katarina Dujmovic, von der Matoma GmbH, berichtet über die wachsende Zahl an Anfragen zu ihrem SmartAccess Tool zur Barrierefreiheit: „Um in der heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftswelt erfolgreich zu sein, ist es für Unternehmen immer entscheidender den Themen Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es kann daher aus den genannten Gründen schon heute ein Erfolgsfaktor sein, sich vor der gesetzlichen Verpflichtung um das Thema Barrierefreiheit zu kümmern.“
La legge sul rafforzamento dell’accessibilità (BFSG):
La legge sul rafforzamento dell’accessibilità (BFSG) è stata recepita nella legge tedesca nel luglio 2021 e attua la legge europea sull’accessibilità (EAA). Il regolamento associato (BFSGV) è stato approvato il 15 giugno 2022 e specifica i requisiti di accessibilità per prodotti e servizi che vengono immessi sul mercato o forniti ai consumatori a partire dal 28 giugno 2025. L’ambito di applicazione comprende il commercio online, l’hardware, il software nonché il trasporto nazionale di passeggeri e i servizi bancari. La BFSG colpisce produttori, commercianti e importatori di determinati prodotti, nonché fornitori di servizi. Sono parzialmente escluse le microimprese. In caso di non conformità, le autorità di vigilanza del mercato possono intervenire. I requisiti di accessibilità sono determinati dalla BFSGV, tenendo conto dello stato attuale della tecnologia. Requisiti specifici derivano da norme e standard pubblicati dall’Ufficio federale per l’accessibilità. Le norme armonizzate e le specifiche tecniche danno origine alla presunzione di conformità. La BFSG si applica a vari prodotti, tra cui sistemi hardware, terminali self-service e dispositivi consumer. Nell’area dei servizi comprende i servizi di telecomunicazioni, i servizi di trasporto passeggeri, i servizi bancari e gli e-book nel commercio elettronico forniti dopo il 28 giugno 2025. Maggiori informazioni